Kunst ist für mich mehr als das Spiel mit Farben und Formen; es geht um den kreativen Prozess des Entdeckens, Ausdrucks und Hinterfragens. In meinen Arbeiten – sei es in der Malerei, im Film oder in der Fotografie – versuche ich, den Rhythmus des Lebens einzufangen: die Geräusche der Straße, die Stille der Natur und die Bewegungen des Alltags.
Kunst bietet mir einen Raum der Freiheit, um mich mit meiner Umgebung zu verbinden und ehrliche Geschichten zu erzählen. Dabei ist mir die Wertschätzung kultureller Vielfalt wichtig. Kunst respektiert diese Vielfalt und eröffnet neue Dialoge.
Als autodidaktischer Autor und Regisseur habe ich mehrere Kurzfilme produziert und mit meinem ersten Langfilm „MALAK“ erfolgreich debütiert. Ich habe mir meine Fähigkeiten selbst angeeignet und Anerkennung auf nationalen Wettbewerben erhalten.
Was meine Arbeit ausmacht, ist die Authentizität in meinen Erzählungen. Ich gehe unkonventionelle Wege, um Ideen lebendig werden zu lassen. Perfektion strebe ich nicht an; stattdessen schätze ich das Unperfekte und Authentische, was meinen Arbeiten Lebendigkeit verleiht.