Bei dieser Ausstellung ging es mir vor allem um eins: Gerechtigkeit, Freiheit und ein echtes Miteinander.

Ich wollte zeigen, wie wichtig kulturelle Vielfalt für mich ist – und wie viel Kraft darin steckt, wenn unterschiedliche Perspektiven zusammenkommen.

Gleichzeitig war es für mich ein großer Schritt, mit meiner Kunst rauszugehen. Nicht mehr nur für mich zu arbeiten, sondern sie Menschen zu zeigen, Reaktionen zu spüren, Feedback zu bekommen – egal ob positiv, kritisch oder nachdenklich. Genau das war mein Ziel: ins Gespräch kommen, berühren, was auslösen.

Ein besonderer Moment bleibt mir in Erinnerung: Am zweiten Tag begegnete ich einem Paar – ich nenne sie das „New Yorker Pärchen“. In unserem Gespräch geschah etwas, das sich nicht planen lässt: Wir sprachen dieselbe Sprache, auch ohne viele Worte. In genau diesem Moment wusste ich: Die Botschaft ist angekommen. thanks. 

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